MailTwitterFacebook
Das Grüne Haus

Aktuelle Ausgabe Das Grüne Haus
als e-Book € 0,92

Aktuelles Inhaltsverzeichnis
Acrobat pdf-Reader downloaden
Das sollten Sie wissen
Prof. Bankhofer informiert

So bleiben Blattsalatefrisch und knackig
Blattsalate sind beliebt. Doch die Salatblätter verlieren schnell ihre knackige Konsistenz. Daher muss man Einiges tun, damit sie nicht zuviele Vitalstoffe verlieren. Achten Sie beim Einkaufen darauf, dass die Blattsalate nicht neben Äpfeln, Birnen, Bananen, Mangos, Avocados und Paradeisern liegen. Diese Früchte produzieren viel Reife-Gas Ethylen.Die Salatblätter kriegen gelbe oder braune Flecken. Wenn Sie die Blattsalate nach Hause gebracht haben, entfernen Sie welke Blätter,legen die Salate vorerst ungewaschen ins Gemüsefach vom Kühlschrank. Waren sie im Handel in einer Kunststoff-Folie: zuhause herausnehmen, damit sie nicht ersticken. So rasch wie möglich konsumieren. Das Dressing kurz vor dem Servieren darauf geben. Es macht den Salat schnell welk.

Gemüse:von der Beilage zum Star auf dem Teller
Es ist noch gar nicht lange her, da waren jene Restaurants gefragt, wenn auf dem Teller ein großes Stück Fleisch und wenig Gemüse angeboten wurde.Das hat sich geändert.Gemüse ist von der Beilage zum Gastro-Star aufgestiegen. Das bedeutet Zeine bessere Versorgung der Bevölkerung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Dazu  kommt noch: Das Gemüse wird heutzutage viel gesünder zubereitet, nämlich fettarm, dampfgegart, schonend gedünstet. Früher hat man es zu tode gekocht. Es gibt inzwischen viele Rezepte für den Shootingstar Gemüse, ohne Fleisch. Studien der Europäischen Union haben nachgewiesen, dass Mahlzeiten mit Gemüse im Mittelpunkt das Risiko für viele Krankheiten senken können.

Zuviel Weißmehlschwächt das Herz
Wer jeden Tag ausschließlich Lebensmitteln aus hoch verarbeiteten, stark ausgemahlenem Getreide konsumiert, der belastet im Laufe von Jahren das Herz und die Blutgefäße. Zu diesen nicht gesunden Lebensmitteln gehören Croissants, Kekse, Toast oder Nudeln. Das ist das Ergebnis einer kanadischen Medizin-Anlyse,die gemeinsam mit der weltgrößten Langzeit-Ernährungsstudie 16 Jahre lang in 21 Ländern mit 137.000 Probanden durchgeführt wurde. Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, erhöht sich um bis zu 47 Prozent, das Risiko für einen Herzinfarkt erhöht sich um bis zu 33 Prozent. Der Konsum von Weißmehl erhöht den Blutzuckerspiegel stärker als Vollkorn- Mehl. Genau das schädigt auf die Dauer das Herz und die Blutgefäße. 

Fett gibt der Milchdie weiße Farbe
Wenn Sie Milch trinken, haben Sie dabei schon einmal darüber nachgedacht, warum die Milch weiß ist?. Kuh, Ziege und Schaf arbeiten für die Farbe wie in einem Chemie-Labor. Dabei sind das Fett und das Eiweiß die wichtigsten Zutaten. Ohne Fett und Eiweiß wäre die Milch bloß eine helle ,trübe und eine eher unansehnliche Flüssigkeit. Je mehr Fett in der Milch enthalten ist, desto weißer leuchtet sie. Sie ist aber nicht nur ein optischer Genuss, sondern für viele Menschen auch eine Gaumenfreude. Außerdem versorgt sie uns mit dem Mineralstoff Kalium für unsere Knochen. Die Milch besteht zu 87 Prozent Wasser und enthält 4 Prozent Milchfett sowie 3,5 Prozent Milch-Eiweiss, aber auch 4,8 Prozent Milchzucker.Die Milch vom Schaf und von der Ziege haben besonders viel vom Energiestoff Ubichinon , sind für Kinder besonders verträglich.


Für Sie entdeckt





© gesundheitswelten.com   l   Impressum
Counter